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BdSJ
:
Bundesjungschützentag 2025 in Übach-Palenberg
30. September 2025
Am 18. Oktober 2025 wird sich Übach-Palenberg zum zentralen Treffpunkt der Schützenjugend aus unserem gesamten Einzugsgebiet verwandeln: An diesem Tag findet der Bundesjungschützentag 2025 statt. Unter dem Leitgedanken von Zusammenhalt, Tradition und jugendlichem Engagement versammelt sich die Gemeinschaft im BdSJ zu einem Tag voller Begegnung, Motivation und Erleben. Der Bundesjungschützentag ist der Höhepunkt im Jahreskalender des BdSJ – ein Fest, das Brücken zwischen Diözesen baut und zeigt, wofür unsere Gemeinschaft steht: Für gelebte Tradition. Ab 08:00 Uhr treffen die Teilnehmer*innen ein, um sich auf den Tag einzustimmen und gemeinsam zu frühstücken. Um 09:45 Uhr beginnt der Jugendgottesdienst in der Kirche St. Dionysius, bei dem Fahnen und Standarten einziehen. Direkt im Anschluss folgt der große Festzug. Bitte meldet Euch für die Moderation des Festzug an (LINK). Der Tag bietet ein buntes Rahmenprogramm mit Mitmachaktionen für Jung und Alt. Vom Menschenkicker über das Lasergewehr bis hin zu Infoständen und Mitmachaktionen – Langeweile hat hier keinen Platz. Besonders spannend wird der Bundesbambiniprinzenwettbewerb auf dem Lichtpunktgewehr sein, mit dem der Nachfolger von Ben Vaske ermittelt wird. Auch das Bundesschülerprinzen- und Bundesprinzenschießen findet statt – mit Spannung bis zur Proklamation am späten Nachmittag. Hier gilt es Nachfolger*innen für die scheidenden Majestäten Max Wilken und Philipp Zahner zu ermitteln. Ein weiterer Höhepunkt sind die Wettbewerbe im Fahnenschwenken, bei dem technische Präzision und kreative Darstellung zusammenkommen. Verschiedene Schwenklassen und -Arten garantieren Vielfalt und machen den Wettbewerb zu einem Erlebnis für Teilnehmende und Publikum. Der krönende Abschluss bildet gegen 17:30 Uhr die Proklamation der neuen Bundesmajestäten. Mit musikalischer Begleitung durch die Privat-Musikkapelle Scherpenseel, dem Einzug der Ehrengäste und dem feierlichen Ausklang – ein Moment, der noch lange in Erinnerung bleiben wird. Mit dem BJT 2025 bietet sich eine wertvolle Gelegenheit: Jugendliche aus allen Ecken Deutschlands kommen zusammen, lernen sich kennen, tauschen Erfahrungen aus und stärken das Gefühl der Gemeinschaft. Gerade in unserer Zeit, in der verbindende Werte wichtig sind, setzt dieses Ereignis ein lebendiges Zeichen. Wir laden alle Bruderschaften, Diözesen und Ortsverbände herzlich ein, sich mit ihren Jungschützinnen und Jungschützen am Bundesjungschützentag zu beteiligen, teilzuhaben an einem Tag voller Tradition und Gemeinschaft. Weitere Informationen zur Anmeldung, Anreise und zu Unterbringungsmöglichkeiten sind über die BJT-Webseite abrufbar. (LINK) Starterlisten: Baminiprinzenwettbewerb Schülerprinzenschießen Prinzenschießen
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Bundesfest in Mönchengladbach
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Neue Majestäten ermittelt - Ralf Lipperheide ist Bundeskönig
20. September 2025
Auf dem Alten Markt in Mönchengladbach wurden im Rahmen des Bundesfestes vom Hochmeister Emmanuel Fürst zu Salm-Salm und Bundesschützenmeister Robert Hoppe die neuen Majestäten proklamiert. Bundeskönig Ralf Lipperheide, St. Sebastianus Zweifall, Bezirk Stolberg, DV Aachen Diözesanmajestäten Aachen: Julian Hardt, St. Konrad Willich-Grenzweg, Bezirk Viersen-Mitte Essen: Willi Barbe, St. Ewaldi Duisburg-Laar, Bezirk Duisburg-Süd Köln: Michael Monschau, St. Sebastianus Heimertzheim, Bezirk Vorgebirge Münster: Michael Raß, St. Sebastianus Rheinberg, Bezirk Moers, Lbz. Niederrhein Paderborn: Stefan Fischer, St. Josef Merlsheim-Schönenberg, Bezirk Höxter Trier: Luca Reufels, St. Sebastianus Rothe Kreuz, Bezirk Linz-Neuwied Wir sagen herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen für die kommende Zeit! Ergebnisse Bundeskönigsschießen [pdf]
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BHDS
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Bundesfest 2025 in Mönchengladbach
19. September 2025
Im Nachgang noch die Grußworte und die Predigt zum Download
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Kommentar von HORST THOREN
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Nur nicht von der AfD einschüchtern lassen
9. September 2025
Die Argumente sind schon abenteuerlich. Ausgerechnet die AfD beruft sich im Streit mit den Schützen im Westfälischen auf das Antidiskriminierungsgesetz, das gegen Benachteiligung aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung schützen soll. Wer aber vertritt extremistische Positionen, grenzt Migranten aus und propagiert die andere Republik? Im Schützenkönig von Schloß Holte-Stukenbrock sieht die Orts-AfD ein Opfer der alten Kräfte. Er habe nur deshalb seinen Auftritt aus der Partei erklärt, weil ihn seine Bruderschaft vor die Wahl gestellt habe: Rückzug aus der AfD oder Rücktritt als König des Vereins. Richtig ist: Die Schützenoberen haben im Gespräch mit dem neuen König auf den Unvereinbarkeitsbeschluss der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften verwiesen. Kurzfassung: Wer Mitglied in der AfD ist, kann nicht gleichzeitig einer christlichen Bruderschaft angehören. Damit vertreten die Schützen die Linie der Deutschen Bischofskonferenz. Danach ist "Völkischer Nationalismus mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar." Der Schützenkönig entschied sich für die Bruderschaft. Er betonte, sich nur deshalb als Kandidat zur Kommunalwahl habe aufstellen lassen, weil er vor Ort etwas bewegen und verändern wolle. Die politische Tragweite seiner Kandidatur sei ihm nicht bewusst gewesen. Der Rückzug macht bundesweit Schlagzeilen. Der Aufschrei in der AfD ist groß. Das Vorgehen der Schützen sei undemokratisch, verstoße gegen Grundrechte und werde rechtliche Folgen haben, heißt es. Der Justiziar der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen spricht von Wortgeklingel. Dem Bundesvorstand ist wichtig, dass die Schützen bei ihrer Linie bleiben. Hier gilt: Nur nicht Bange machen lassen. Schloß Holte-Stukenbrock kann überall sein. Auch an anderen Orten versucht die AfD, in den Bruderschaften und Vereinen Fuß zu fassen. Häufig merken es die betroffenen Schützen nicht einmal, dass sie missbraucht werden. Wichtig deshalb: im Gespräch sein, aufklären und notfalls Konsequenzen ziehen. Wer extremistische Positionen vertritt, hat in einer Gemeinschaft, die für Offenheit, Respekt und Ehrlichkeit eintritt, nichts zu suchen.
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Gerd Altmann
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BHDS
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„Neues“ zum Waffengesetz
15. August 2025
Durch Änderung des Waffengesetz in 2020 wurde neben dem Bedürfnis zum Erwerb von erlaubnispflichtigen Schusswaffen auch das Bedürfnis zum weiteren Besitz dieser Schusswaffen neu im WaffG geregelt (§ 14 Abs. 4 + 5 WaffG). Das Bedürfnis zum Besitz ist durch eine Bescheinigung des Schießsportverbandes (ähnlich wie beim Erwerb) glaubhaft zu machen. Aufgrund der Übergangsregelung aus § 58 Abs. 21 WaffG konnten diese Bescheinigungen bislang durch die Mitgliedsvereine des jeweiligen Schießsportverbandes ausgestellt werden. Diese Frist endet zum 31.12.2025. Der BHDS als Schießsportverband übernimmt bereits ab dem 01.09.2025 für seine Mitgliedsvereine die Ausstellung dieser Bescheinigungen. Für eine derartige Bescheinigung ist auch wie bei den Bescheinigungen zum Erwerb ausschließlich der auf der Homepage des BHDS im Bereich Schießsport unter der Rubrik Anträge eingestellte Vordruck zu verwenden. Hinweise zum Ausfüllen und auch zur Verfahrensweise der Beantragung sind dem „Antrag auf verbandliche Bescheinigung gem. § 14 WaffG (Bedürfnis zum weiteren Besitz)“ beigefügt und unbedingt zu beachten.
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Kommentar von HORST THOREN
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Danke, Friedrich Merz!
14. August 2025
Friedrich Merz ist wie Helmut Kohl. Allerdings deutlich schlanker als der Kanzler der Einheit. Gewicht hat, was Merz verkündet und derzeit auch in Brauchtumskreisen diskutiert wird. Wie groß ist die Integrationskraft des Schützenwesens? Kohl wusste, dass die Menschen Halt und Heimat suchen. Merz, im sauerländischen Niedereimer daheim, hat aus eigener Anschauung erfahren, wie identitätsstiftend das Brauchtum sein kann. Wer sich angenommen und aufgenommen fühlt, hat neben dem persönlichen Zuhause das gefunden, was Heimat ausmacht: Freunde. Das klingt zu schön, um wahr zu sein, ist aber in den Dorfgemeinschaften Realität. Was Merz anbietet - "dieses Land muss offen und tolerant bleiben" -, setzt darauf, dass alle Menschen gut und anständig behandelt werden, egal woher sie kommen - aus der Nähe oder einem fernen Land. Was Merz nicht sagt, aber zur Wahrheit dazu gehört: Integration funktioniert nur, wenn die wechselseitige Bereitschaft da ist, das Anderssein zu akzeptieren und als bereichernd wahrzunehmen. So führt Verstehen zu Vertrauen. Die Kritiker des Kanzlers arbeiten sich an ihm ab, wie sie es schon bei Helmut Kohl getan haben: Ihnen ist die Merz-Logik zu provinziell, zu einfach. Ein Besuch beim Schützenfest in der Nachbarschaft könnte helfen und zu einer überraschenden Erkenntnis führen: Das gemeinsame Bier an der Theke kann eine Freundschaft begründen, die ein Leben lang hält. Natürlich wird auch mit dieser Aussage ein Vorurteil bedient: Schützen und Alkohol. Dabei haben viele Bruderschaften und Vereine in der Corona-Zeit, bei der Ukrainehilfe und der Betreuung von Flüchtlingen bewiesen, was "Bruder sein ist mehr" bedeutet. Danke, Friedrich Merz, für diese Anerkennung gelebter Brüderlichkeit. Bleiben wir bei Helmut Kohl und seinem berühmten Ausspruch: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt."
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BHDS
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Bundesfest 2025 in Mönchengladbach
1. Juli 2025
Mönchengladbach ist vom 19. bis 21. September 2025 Gastgeber des Bundesfestes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften und damit für drei Tage Hauptstadt des Schützenwesens. Mit offenen Armen wollen die Schützen im Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich die Gäste zum Bundesfest am dritten Wochenende im September empfangen. Alle Informationen zum Bundesfest sind auf der Website des Bundesfestes unter bundesfest2025mg.de verfügbar. Anmeldungen für den Festzug am Sonntag, dem 21. September 2025, sind über das Webformular möglich. Verkehrshinweise und Anreiseinformation
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EGS
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Formulare Aufnahmeersuchen Ritterschaft und Auszeichnungen
30. April 2025
Die Plenarversammlung EGS und das Plenum der Ritterschaft haben auf ihrer Frühjahrstagung in Udenhout/NL beschlossen, dass nur noch Anträge auf Auszeichnungen und Aufnahmeersuchen in die Ritterschaft entsprochen werden kann, wenn sie die formalen Voraussetzungen erfüllen. Bitte nur noch diese Formulare verwenden und entsprechend weiterleiten:
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Kai Reschke
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BHDS
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Wir trauern um Emil Vogt
8. April 2025
Gedenkgottesdienst für unseren ehemaligen Bundesschützenmeister Emil Vogt im Hohen Dom zu Köln am Dienstag, 15. April, 18.30 Uhr mit unserem Bundespräses, Domdechant Monsignore Robert Kleine, als Hauptzelebrant.
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