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BHDS
:
„Neues“ zum Waffengesetz
15. August 2025
Durch Änderung des Waffengesetz in 2020 wurde neben dem Bedürfnis zum Erwerb von erlaubnispflichtigen Schusswaffen auch das Bedürfnis zum weiteren Besitz dieser Schusswaffen neu im WaffG geregelt (§ 14 Abs. 4 + 5 WaffG). Das Bedürfnis zum Besitz ist durch eine Bescheinigung des Schießsportverbandes (ähnlich wie beim Erwerb) glaubhaft zu machen. Aufgrund der Übergangsregelung aus § 58 Abs. 21 WaffG konnten diese Bescheinigungen bislang durch die Mitgliedsvereine des jeweiligen Schießsportverbandes ausgestellt werden. Diese Frist endet zum 31.12.2025. Der BHDS als Schießsportverband übernimmt bereits ab dem 01.09.2025 für seine Mitgliedsvereine die Ausstellung dieser Bescheinigungen. Für eine derartige Bescheinigung ist auch wie bei den Bescheinigungen zum Erwerb ausschließlich der auf der Homepage des BHDS im Bereich Schießsport unter der Rubrik Anträge eingestellte Vordruck zu verwenden. Hinweise zum Ausfüllen und auch zur Verfahrensweise der Beantragung sind dem „Antrag auf verbandliche Bescheinigung gem. § 14 WaffG (Bedürfnis zum weiteren Besitz)“ beigefügt und unbedingt zu beachten.
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Kommentar von HORST THOREN
:
Danke, Friedrich Merz!
14. August 2025
Friedrich Merz ist wie Helmut Kohl. Allerdings deutlich schlanker als der Kanzler der Einheit. Gewicht hat, was Merz verkündet und derzeit auch in Brauchtumskreisen diskutiert wird. Wie groß ist die Integrationskraft des Schützenwesens? Kohl wusste, dass die Menschen Halt und Heimat suchen. Merz, im sauerländischen Niedereimer daheim, hat aus eigener Anschauung erfahren, wie identitätsstiftend das Brauchtum sein kann. Wer sich angenommen und aufgenommen fühlt, hat neben dem persönlichen Zuhause das gefunden, was Heimat ausmacht: Freunde. Das klingt zu schön, um wahr zu sein, ist aber in den Dorfgemeinschaften Realität. Was Merz anbietet - "dieses Land muss offen und tolerant bleiben" -, setzt darauf, dass alle Menschen gut und anständig behandelt werden, egal woher sie kommen - aus der Nähe oder einem fernen Land. Was Merz nicht sagt, aber zur Wahrheit dazu gehört: Integration funktioniert nur, wenn die wechselseitige Bereitschaft da ist, das Anderssein zu akzeptieren und als bereichernd wahrzunehmen. So führt Verstehen zu Vertrauen. Die Kritiker des Kanzlers arbeiten sich an ihm ab, wie sie es schon bei Helmut Kohl getan haben: Ihnen ist die Merz-Logik zu provinziell, zu einfach. Ein Besuch beim Schützenfest in der Nachbarschaft könnte helfen und zu einer überraschenden Erkenntnis führen: Das gemeinsame Bier an der Theke kann eine Freundschaft begründen, die ein Leben lang hält. Natürlich wird auch mit dieser Aussage ein Vorurteil bedient: Schützen und Alkohol. Dabei haben viele Bruderschaften und Vereine in der Corona-Zeit, bei der Ukrainehilfe und der Betreuung von Flüchtlingen bewiesen, was "Bruder sein ist mehr" bedeutet. Danke, Friedrich Merz, für diese Anerkennung gelebter Brüderlichkeit. Bleiben wir bei Helmut Kohl und seinem berühmten Ausspruch: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt."
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BHDS
:
Bundesfest 2025 in Mönchengladbach
1. Juli 2025
Mönchengladbach ist vom 19. bis 21. September 2025 Gastgeber des Bundesfestes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften und damit für drei Tage Hauptstadt des Schützenwesens. Mit offenen Armen wollen die Schützen im Bezirksverband Mönchengladbach, Rheydt, Korschenbroich die Gäste zum Bundesfest am dritten Wochenende im September empfangen. Alle Informationen zum Bundesfest sind auf der Website des Bundesfestes unter bundesfest2025mg.de verfügbar. Anmeldungen für den Festzug am Sonntag, dem 21. September 2025, sind über das Webformular möglich.
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EGS
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Formulare Aufnahmeersuchen Ritterschaft und Auszeichnungen
30. April 2025
Die Plenarversammlung EGS und das Plenum der Ritterschaft haben auf ihrer Frühjahrstagung in Udenhout/NL beschlossen, dass nur noch Anträge auf Auszeichnungen und Aufnahmeersuchen in die Ritterschaft entsprochen werden kann, wenn sie die formalen Voraussetzungen erfüllen. Bitte nur noch diese Formulare verwenden und entsprechend weiterleiten:
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Kai Reschke
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BHDS
:
Wir trauern um Emil Vogt
8. April 2025
Gedenkgottesdienst für unseren ehemaligen Bundesschützenmeister Emil Vogt im Hohen Dom zu Köln am Dienstag, 15. April, 18.30 Uhr mit unserem Bundespräses, Domdechant Monsignore Robert Kleine, als Hauptzelebrant.
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BHDS
:
Kondolenzbuch Emil Vogt
1. April 2025
Wir sind tief betroffen und gedenken in liebevoller Erinnerung Emil Vogt, der uns viel zu früh verlassen hat. Wir haben dieses Online-Kondolenzbuch eingerichtet, um einen virtuellen Treffpunkt für alle zu schaffen, die Emils Leben berührt hat. Wir laden Sie/Euch ein, gemeinsam zu trauern, Erinnerungen zu teilen und Beileid auszusprechen. Jeder Eintrag ist eine wertvolle Erinnerung und ein Trost in dieser schweren Zeit.
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BHDS
:
Emil Vogt verband Tradition und Moderne
31. März 2025
Leverkusen. Seinen Halt fand er im Glauben, seine Haltung war rheinisch-liberal, sein Leben war bestimmt vom Dienst am Nächsten: Emil Vogt, als Bundesschützenmeister über zehn Jahre Vorsitzender des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften, ist in der Nacht zu Samstag im Alter von 69 Jahren gestorben. Sein Tod kam trotz der langen, schweren Krankheit für alle überraschend, hatte sich Vogt doch noch bis zuletzt vielfältig engagiert – in der Betreuung alter und kranker Menschen, in der Kirche und für den großen Bruderschaftsbund mit seinen 1.200 Vereinigungen und mehr als 250.000 Schützen. Der Leverkusener wusste um seinen Gesundheitszustand, hatte deshalb auch seinen Abschied als Bundesschützenmeister angekündigt. Die Wahl seines Nachfolgers erlebte er nicht mehr. Emil Vogt war ein Mann der Grundsätze. Er stand für Überzeugungen, für christliche Werte. Seine rheinische Offenheit, sein Verständnis für Toleranz und Barmherzigkeit machten ihn gleichzeitig zum Wegbereiter für ein offenes und soziales Miteinander. Sein Name steht für die Öffnung des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschafen. Er schaffte, was lange nicht gelungen war und zu Kontroversen geführt hatte. Der öffentliche Streit um einen homosexuellen Schützenkönig war für ihn Anlass, eine Wertediskussion zu führen und den katholischen Schützenbund liberal zu positionieren. Dabei gelang es ihm, trotz der Grenzen des Kirchenrechts für seinen katholischen Verband Grundsätze zu verankern, die auch die Integration von Nichtchristen möglich macht und die Übernahme von Ämtern von der Frage der sexuellen Identität löst. Gleichzeitig wehrte sich Vogt gegen Versuche der Vereinnahmung durch politisch extreme Kräfte. Als Bundesschützenmeister brachte er einen Unvereinbarkeitsbeschluss auf den Weg. Wer sich in der AfD engagiere, so Vogt, könne nicht Bruderschaftler sein. Vogt sorgte noch im Vorjahr dafür, dass die Schützen ihre Haltung gegen Extremismus und Fremdenhass bestätigten: Jede Form der Ausgrenzung sei mit dem christlichen Verständnis der Bruderschaften unvereinbar, betonte Vogt mit der überwältigenden Zustimmung der Schützen im BHDS. Seine Laufbahn als Schütze begann Emil Vogt 1973 in Porz-Eil. Schon bald wurde der junge Mann zu höheren Aufgaben berufen. Er war 25 Jahre Bezirksbundesmeister in Porz, führte über 15 Jahre den Diözesanverband Köln, war ab 2005 Stellvertretender Bundesschützenmeister und wurde schließlich 2015 zum Vorsitzenden des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften gewählt. Was Emil Vogt stark machte, war seine Fähigkeit, im Gespräch zu sein, andere in seine Überlegungen einzubinden und so zu gemeinsamen Entscheidungen zu kommen. Emil Vogt war in seiner Argumentation stets überzeugend, nie verletzend, immer darum bemüht, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Wenn er anhob "unter diesem Gesichtspunkt", war das der Einstieg zu einer Grundsatzdiskussion, in der er seine Sicht der Dinge immer klar formulierte und oft christlich begründete. Im Zusammenwirken mit den Schützenverbänden in Nordrhein-Westfalen und im Gedankenaustausch mit der Politik, setzte der Bundesschützenmeister stets deutliche Akzente. Noch im Herbst forderte er beim Parlamentarischen Abend im Düsseldorfer Landtag, eine stärkere Unterstützung für das Brauchtum ein. Seine Sorge bezog sich auf immer neue Vorschriften, die das Brauchtum mit seinen Festen zu erdrücken drohten. Bei all seiner Ernsthaftigkeit war Emil Vogt ein rheinischer, ein fröhlicher Mensch. Er konnte herzhaft lachen, war humorvoll, genoss das Miteinander im frohen Schützenkreis, war gerne auch großzügiger Repräsentant als Prinz oder König. Sein Engagement ging aber weit über das Schützenwesen hinaus. Er gehörte über lange Jahre zum Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln, war auch seinem heimatlichen Umfeld in Leverkusen ein wichtiger und hilfsbereiter Ratgeber mit vielfältigen, auch politischen Kontakten. Sein zweiter Arbeitsplatz war die Bundesgeschäftsstelle im Friedenberger Hof, wo er die Arbeit der angestellten Kräfte wegführend begleitete. Seine Schaltzentrale war das heimische Büro. Sein Handy sicherte ständige Erreichbarkeit. Seine Bücherwand vermittelte bei Videokonferenzen das Bild eines belesenen Menschen. Die Nachricht von seinem Tod erreichte die Schützen mit Verspätung. Seine Familie wollte wohl die Zusammenkunft der Bundesvertreterversammlung nicht belasten. Bundespräses Robert Kleine hatte zur Eröffnung der Sitzung für Vogt und alle Kranken gebetet. Hochmeister Fürst Emmanuel zu Salm-Salm kündigte einen gebührenden Abschied für Emil Vogt an. In ihrer Würdigung nach Bekanntwerden der Todesnachricht betonen Hochmeister Fürst zu Salm-Salm und der neue Bundesschützenmeister Robert Hoppe die Lebensleistung eines aufrechten Bruderschaftlers, der den Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften in einer Zeit des Wandels überzeugend geführt habe: „Emil Vogt hat verstanden, was Tradition und Moderne verbindet. Ohne herzliche Menschlichkeit ist alles nichts.“ Das besondere Mitgefühl gelte der Familie mit Ehefrau Margret. Das Vermächtnis von Emil Vogt sei Verpflichtung: „Das Miteinander kann nur bestehen, wenn man sich selbst nicht immer so wichtig nimmt.“
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Bastian Riccardi
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Bundestagswahl 2025
:
Wahlrecht ist Wahlpflicht - wir stimmen mit, weil Demokratie Haltung braucht!
12. Februar 2025
Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder, am 23. Februar 2025 entscheiden wir in der Wahl des Bundestages über die Zukunft unseres Zusammenlebens. Bitte macht von Eurem Wahlrecht Gebrauch! Politische Kräfte im Linken und Rechten Spektrum erstarken, die unsere demokratischen Grundwerte in Frage stellen. Eine zunehmende Spaltung durchzieht unsere Gesellschaft. Die Geschichte unseres Landes mahnt uns zu Wachsamkeit und Widerspruch. Wir tragen eine besondere Verantwortung dafür, dass sich die menschenverachtende Politik der Vergangenheit nicht wiederholt. Durch gezielte Desinformation, Manipulation und Hetze versuchen extreme Parteien, die Grundwerte unserer Demokratie zu untergraben und Misstrauen zu säen. Besonders in den sozialen Medien verbreiten sich rechtsextreme Inhalte mit großer Geschwindigkeit. Die Strategie ist dabei oft die gleiche: Komplexe gesellschaftliche Themen werden auf einfache Feindbilder reduziert. Statistiken werden aus dem Kontext gerissen, Ängste vor Überfremdung geschürt und demokratische Institutionen systematisch diskreditiert. Dabei werden gezielt Falschinformationen eingesetzt. Ein kritischer Blick auf Quellen, das Prüfen von Fakten und der Widerspruch gegen Hassreden sind notwendig, um dieser Strategie der Spaltung entgegenzutreten. Die Deutsche Bischofskonferenz hat auf ihrer Frühjahrsversammlung vom 18.-21. Februar 2024 eindeutig festgestellt: „Parteien, die menschenfeindliche Positionen vertreten, die Hass schüren oder die Würde von Menschen missachten, sind mit christlichen Werten nicht vereinbar." Die Botschaft des Evangeliums fordert von Christinnen und Christen, die Menschenwürde zu achten, Solidarität zu leben und unser entschiedenes Eintreten für Gerechtigkeit und Frieden, sowie den Einsatz für die Bewahrung der Schöpfung. Unsere Demokratie lebt von der Vielfalt. In allen Unterschieden verbindet uns das Ziel einer Gesellschaft, die die Würde jedes Menschen achtet und schützt. Diese Verantwortung können wir nur gemeinsam tragen. Entscheidend für unsere Zukunft ist: Welche Partei steht glaubwürdig für die Achtung der Menschenwürde? Wer setzt sich authentisch für das Gemeinwohl ein? Wer sucht ernsthafte Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit? Setzt am Wahltag mit Eurer Stimme ein Zeichen für eine demokratische, menschenwürdige und solidarische Gesellschaft! Daher geht bitte zur Wahl und nehmt Euer Stimmrecht wahr! Der Bundesvorstand
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© Tobias Herbst
Bundesfest
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Bundeskönigsschießen
29. Januar 2025
Die Ausschreibung zum 83. Bundeskönigsschießen im Rahmen des Bundesfestes in Mönchengladbach (Diözesanverband Aachen) ist veröffentlicht.
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