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© Tobias Herbst
Schießsport
:
Bundesmeisterschaft 2025
29. Januar 2025
Die Ausschreibung Bundesmeisterschaft 2025 ist veröffentlicht sowie die Vorankündigung der Termine der Bundesmeisterschaft 2025.
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© Tobias Herbst
BHDS
:
Neue Verleihungsbestimmungen ab 1.1.2025
15. Dezember 2024
Das Präsidium hat sich in mehreren Sitzungen mit den „Bestimmungen zu den Auszeichnungen des Bundes“, auch Verleihungsbestimmungen genannt, intensiv befasst und in der Sitzung am 02. November die Veränderungen zum 01. Januar 2025 einstimmig beschlossen. Wir haben hier leider auch Selbstverständlichkeiten mit aufnehmen müssen: Das bloße Erlangen einer Majestätswürde. Die Übernahme einer Funktion ist allein nicht ausreichend für eine Auszeichnung. Das Lebensalter des Auszuzeichnenden beträgt, mit Ausnahme der Jugendverdienstorden, mindestens 18 Jahre. Die Überreichung der Auszeichnungen soll in würdigem Rahmen erfolgen. Urkunden sind grundsätzlich gerahmt zu überreichen. Das Präsidium hat festgelegt, dass die allgemeinen Auszeichnungen des Bundes grundsätzlich in der aufgeführten Reihenfolge zu beantragen sind. Der frühestens nach einem Zeitraum von fünf Jahren zulässige Antrag auf eine höhere Auszeichnung der gleichen Art ist, im Vergleich zur vorangegangen, mit den zusätzlichen Verdiensten zu begründen. Eine Beantragung im Fünf-Jahres-Rhythmus ist in der Regel nicht möglich. Höhere Auszeichnungen verlangen einen größeren zeitlichen Abstand zur Vorherigen. So sollten zwischen dem St. Sebastianus Ehrenkreuz und dem Schulterband zum St. Sebastianus Ehrenkreuz 10 Jahre liegen. Zur Beantragung des Silbernen Verdienstkreuzes ist nun die Unterschrift des Bezirksbundesmeisters wieder erforderlich (ohne Unterschrift des Bezirkspräses). Eine Verleihung kann aber weiterhin durch den Brudermeister erfolgen.
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BHDS
:
Anno-Santo-Kreuz 2025
19. November 2024
Papst Franziskus hat im Mai 2024 das Heilige Jahr 2025 offiziell ausgerufen. Es wird regulär alle 25 Jahre gefeiert. Wer im Jubiläumsjahr nach Rom pilgert und dort die sogenannte Heilige Pforte durchschreitet, kann einen Ablass erhalten, also den Nachlass von Sündenstrafen im Jenseits. Das kommende Heilige Jahr steht unter dem Motto „Spes non confundit (Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen)“ und wird also von der Hoffnung geprägt sein, die nicht schwindet, der Hoffnung auf Gott. Dieses Heilige Jahr möge uns helfen, das nötige Vertrauen wiederzufinden, in der Kirche wie in der Gesellschaft, in den zwischenmenschlichen Beziehungen, in den internationalen Beziehungen, in der Förderung der Würde eines jeden Menschen und in der Achtung der Schöpfung. Möge unser gläubiges Zeugnis in der Welt ein Sauerteig echter Hoffnung sein, die Verkündigung eines neuen Himmels und einer neuen Erde (vgl. 2 Petr 3,13), in der wir in Gerechtigkeit und Eintracht zwischen den Völkern leben können und die Erfüllung der Verheißung des Herrn erwarten (Auszug aus der Verkündungsbulle).
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BHDS
:
Stand zum neuen Meisterschaftsprogramm „ChampionShot“
23. Oktober 2024
Der Bundessportausschuss hat die Testversionen des neuen Meisterschaftsprogramms der Softwarefirma ITS22 nunmehr getestet und die festgestellten Fehler und Mängel mit den Programmierern bereinigt. Die nun lauffähige 1. Version BHDS ChampionShot für Vereine und Bezirke wird, sobald die Lizenzen von ITS22 erstellt sind, über die Diözesanschießmeister zur Verfügung gestellt. Schulungen für die Bruderschaften und Bezirksverbänden zu diesem Programm werden dann von den Diözesanschießmeistern koordiniert und durchgeführt. Somit sollte dem Start in die Meisterschaftssaison 2025 nichts mehr im Wege stehen. Weitere Informationen werden folgen. H.-D. Coppeneur Bundesschießmeister
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© CDU/CSU | Tobias Koch
BZL
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Unionsfraktion positioniert sich klar gegen Waffengesetzverschärfung
16. Oktober 2024
Mit einem Entschließungsantrag zum Sicherheitspaket der Bunderegierung hat nun die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ein unmissverständliches Signal an die Ampel-Koalition gesendet und sich klar auf die Seite von Legalwaffenbesitzern und rechtstreuen Bürgern gestellt. Damit steht die Union auf einer Linie mit den Argumenten und Positionen des BZL sowie der mittlerweile mehr als 128.000 Unterstützer der BZL-Petition. Wörtlich heißt es in dem Antrag unter anderem: „Die Gesetzesänderung der Bundesregierung trifft zudem fast ausschließlich den falschen Adressaten. Die neuen Regelungen konzentrieren sich fast ausschließlich auf legale Waffenbesitzer, die bereits streng reguliert und regelmäßig überprüft werden. Dies stellt gesetzestreue Sportschützen, Jäger und Sammler unnötig unter Generalverdacht, während illegale Waffen weiterhin das zentrale Problem bei Gewalttaten und Terrorakten darstellen." In dem Dokument zeigen CDU und CSU die Zielverfehlung des Gesetzentwurfes schonungslos auf und geben der Bundesregierung klare Hinweise, wie wirkungsvolle Maßnahmen gegen Terroristen und Extremisten ausgestaltet sein müssen. Der Antrag mündet schließlich in folgendem Forderungskatalog an die Regierung: „Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung daher im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel auf, 1. im Einvernehmen mit betroffenen Verbänden eine vollumfängliche Evaluation des Waffenrechts vorzunehmen und dem Deutschen Bundestag in regelmäßigen Abständen über die Ergebnisse zu unterrichten. Ziel der Evaluation muss es sein, das Waffenrecht neu und digital zu denken – es muss Sicherheit bieten sowie vollziehbar und praxistauglich sein; 2. jegliche Gesetzesänderung zu unterlassen, die rechtstreue Bürgerinnen und Bürger, darunter insbesondere Jäger und Sportschützen, mit überbordender Bürokratie und unverhältnismäßigen Pflichten belastet, während sie am Kern des gesellschaftlichen Problems vorbeigehen; 3. unverzüglich einen Sicherheitsgipfel mit den Bundesländern, kommunalen Spitzenvertretern, Vertretern von Waffenbehörden, Polizei und den betroffenen Verbänden abzuhalten, um etwaige Regelungs- oder Vollzugsdefizite zu beheben; 4. eine lückenlose Behördenvernetzung und -kommunikation sicherzustellen, indem eine nationale Informationsplattform (analog dem Nationalen Waffenregister) als interaktive Behördenplattform geschaffen wird, auf der die Behörden sicherheitsrelevante Informationen in Echtzeit teilen und einsehen können; 5. ein umfassendes und eigenständiges Waffenverbots-Gesetz vorzulegen, welches nicht rechtstreue Legalwaffenbesitzer, sondern Straftäter und Extremisten in den Blick nimmt. Ihnen ist jeglicher Umgang mit Waffen und Munition, Messern, Pyrotechnik und weiteren gefährlichen Gegenständen zu verbieten und der Polizei umfassende Kontrollmöglichkeiten einzuräumen, um dieses Verbot durchzusetzen. 6. darauf hinzuwirken, dass gemeinsam mit den Ländern bestehende Vollzugsdefizite etwa durch eine bessere personelle und sachliche Ausstattung behoben werden; 7. Sicherheits- und Rettungskräfte, sowie die besonders sicherheitsüberprüften Inhaber einer waffenrechtlichen Erlaubnis von überbordenden Verboten auszunehmen." Der BZL steht zu 100 Prozent hinter diesen Forderungen und wird seine Aktivitäten zu deren Realisierung weiter konsequent fortführen. Da ist es gut zu wissen, dass die Legalwaffenbesitzer und rechtstreuen Bürger in der Union offensichtlich einen starken Partner haben.
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BHDS
:
Caritative Auszeichnungen
8. Oktober 2024
Liebe Schützenfamilie, aus der Tradition heraus war es immer Aufgabe der Schützenbruderschaften, sich denen zuzuwenden, die dringend der Hilfe bedürfen. Diesen Auftrag haben wir dankenswerterweise auch in die heutige Zeit übertragen und er ist nach wie vor aktuell. Im Jahr 2023 hat sich das Engagement der Schützenbruderschaften wieder deutlich gezeigt. Ich bin sehr stolz auf dieses Engagement und nenne einfach mal ein paar Zahlen:Die kumulierten Geld-Spenden in unserem Verband erbrachten im Jahr 2023 eine Spendensumme von 2.962.589,61 €, also fast drei Millionen €. An freiwilligen Arbeitsstunden in Sozialprojekten und damit schließe ich die Arbeitsstunden, die in und für die Bruderschaft geleistet wurden aus, kommen wir im Jahr 2023 auf 190.211 Arbeitsstunden. Würde man die Arbeitsstunde mit nur 12,00 € vergüten, ergäbe dies einen Gegenwert von 2.282.532,00 €. Wir haben im Verband, wenn ich Geldspenden und Arbeitsleistung addiere, in 2023 über 5 Millionen EURO in soziale Projekte investiert. Allen von Euch, die zu diesem super Ergebnis beigetragen haben, gilt meine Hochachtung und mein herzlicher Dank! Neben Geld- und Arbeitsleistung haben wir aber weitere Standbeine. Durch eine Steigerung der Anzahl von Standplätzen an Schützenhäusern und Privat-Stellplätzen haben wir mittlerweile 66 „Textil-Altkleider-Sammelcontainer“ stehen. Wenn alle mithelfen, könnten es aber noch mehr Container-Standorte geben. Mit den Erlösen aus diesen Altkleider-Containern unterstützen wir die Palliativ-Arbeit der Malteser. Wir haben im Jahre 2023 damit einen Erlös von 23.092,00 Euro erzielen können. Den bisher höchsten Erlös für unsere Altkleidersammlung. In den letzten 13 Jahren haben wir mit unseren Altkleidersammlungen mehr als 1.221 Tonnen Altkleider gesammelt und damit 78.000 Euro für die Palliativarbeit der Malteser erlösen können. Unser caritatives Engagement konzentriert sich seit dem Jahr 2021 zusätzlich auf die Brillensammelaktion „Brillen-Weltweit“ unter der Trägerschaft des Deutschen Katholischen Blindenwerks. Unter dem Motto „Sehen schenken“ wurden 53.600 gebrauchte und nicht mehr benötigte Brillen gesammelt. Die Brillen werden in Deutschland hochwertig aufgearbeitet und dann den ambulanten Augenkliniken in Afrika zur Versorgung von Bedürftigen weitergegeben. Nach ärztlicher Verordnung erhalten bedürftige Kinder und Erwachsene diese Brillen dann kostenlos. Wie ihr an Sammelkartons kommt und wie das Verfahren abläuft, erklären Euch gerne die Mitglieder des Caritativen Ausschusses. Damit bin ich dann auch bei einem weiteren caritativen Engagement. Unser internationales Spendenprojekt war bis zu diesem Jahr die Unterstützung zum weiteren Ausbau der Blindenschule in Burkina-Faso. Die Menschen im westlichen Afrika leiden unter der „sogenannten Flussblindheit“, der Onchoszerkose. Auslöser dieser Tropenkrankheit sind Würmer, die von der Kriebelmücke übertragen werden. Die Infektion gefährdet die Augen bis hin zur Blindheit. Leider erblindet jede Minute in Afrika ein Kind. Das Deutsche Katholische Blindenwerk e.V., im Aufbau mit unserem Verband vergleichbar, hatte sich zur Aufgabe gemacht, blinde Kinder und Jugendliche in einer Schule in Burkina-Faso zu unterrichten und für eine Berufsausbildung fit zu machen, damit der Lebensunterhalt für die Zukunft gesichert ist. Mit unserer weiteren Spende von 10.000,00 € konnten wir auch in diesem Jahr wieder mithelfen, dass die Erweiterung der Schule und die Unterrichtung der blinden Kinder finanziert werden konnte. Diese Projektfinanzierung ist nun abgeschlossen, die Erweiterung der Blindenschule vollzogen und die Blindenschule in Burkina-Faso trägt sich nun selber. Wir helfen aber weiter und nun in Kamerun. Hier helfen wir beim Aufbau eines neuen Augenzentrums. Dieses Augenzentrum soll zukünftig aufgrund der gestellten Diagnosen, die Versorgung der hilfsbedürftigen Bevölkerung mit Brillen und Sehhilfen sicherstellen. Wir haben zugesichert zu helfen und ihr wisst es alle, dass kein Versammlungs- oder Bundesfesttermin ohne Spendenaufruf für dieses Projekt, nun stattfindet. Aus den zahlreichen Zusendungen möchten wir nun Projekte hervorheben und mit der Hochmeisterplakette auszeichnen, die deutlich machen, wie Vielfältig Hilfe sein kann. Wir beginnen mit einem Projekt der Jungschützen: (Brudermeister Henry Slagmeulen) Drei nennenswerte Aktionen wurden im Jahre 2023 von den Jungschützen der St. Martinus Schützenbruderschaft Elten durchgeführt: 1. Im Herbst vor Allerheiligen treffen sich die Jungschützen und reinigen auf dem alten Friedhof die Soldatengräber aus beiden Weltkriegen. Hier werden mehr als 50 Arbeitsstunden von der Jungschützengruppe aufgewendet. Erinnerungskultur – gerade in der heutigen Zeit – ist ein richtiges und wichtiges Signal. 2. Einmal im Jahr ist der „Dreckweg-Tag“ in einer gemeinsamen Aktion mit der Bruderschaft und der Bevölkerung von Elten, sind die Jungschützen mit 20 Arbeitsstunden schon seit vielen Jahren am Start. Ein Beitrag zur Erhaltung der Umwelt und der Bewahrung der Schöpfung. 3. Der „Home Run–Spendenlauf“ findet auch schon seit einigen Jahren in Elten statt. Gemeinsam werden die Laufschuhe geschnürt, um etwas zu bewegen. „Wir wollen Euch alle bewegen war das letztjährige Motto - Unternehmen, Vereine, Schulen, Kitas und auch Dich!“ Gemeinsam wurden Spenden für Kinder, Jugendliche und sozialbenachteiligte Menschen in Elten gesammelt. Im Jahr 2023 erbrachte der „Home -Run Spendenlauf“ der Jungschützen 650 Euro für den guten Zweck. Zusätzlich noch eine Spende von 1300 Euro kam aus weiteren kleineren Aktionen der Jungschützen hinzu. Hier wird Hilfeleistung für den „Nächsten“ ganz großgeschrieben. Wir kommen zum Langzeitprojekt (Brudermeister Hans-Gerd Fritz). Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Köln–Stammheim stellt jedes Jahr eine Spendensumme von 1.875 € zur Verfügung. Diese Spende dient der Gestaltung von „Senioren-Nachmittagen“ im Heimatort oder „Veedel“ wie der Kölner gerne sagt. Diese Nachmittage der Senioren sind mittlerweile zu einem festen Bestandteil in der örtlichen Gemeinschaft geworden. Auch an die Kleinsten wird in der Bruderschaft gedacht. Dazu wird jährlich ein Kinderfest mit einem Malwettbewerb ausgerichtet. Dieses Kinderfest und der Malwettbewerb wurden auch zu einem festen Bestandteil im Schützenjahr und wird zusätzlich auch mit weiteren Spenden gefördert. Freiwillige Helfer der Bruderschaft organisieren diese Aktionen und leisten hier tatkräftige Unterstützung. Die Schützenfamilie in Köln-Stammheim kümmert sich um „Jung“ und „Alt“ im Heimatort. Die Hochmeisterplakette in der Kategorie Einzelprojekt (Brudermeister Harald Zsambok). Seit dem die Nachbarbruderschaft, die St. Hubertus Schützenbruderschaft Porz-Gremberghoven bei der Flutkatastrophe im Juli 2021 ihr Vereinsheim mit Schießstand verloren hat, unterstützt die St. Hubertus Schützenbruderschaft Porz-Urbach die Nachbarbruderschaft aktiv, mit vielen Arbeitsstunden, um beim Abriss und jetzt beim Wiederaufbau des Vereinsheims der Gremberghovener Schützen zu helfen. Ganz selbstverständlich stellt die Urbacher Bruderschaft ihr Vereinsheim und ihren Schießstand zum Training wöchentlich zur Verfügung. 2023 feierten beide Bruderschaften dort gemeinsam das Patronatsfest. Zum Schützenfest in Gremberghoven stellen die Urbacher Schützen ihnen ihr Festzelt sowie weitere Zelte zur Verfügung und helfen beim Auf- und Abbau. Dies ist Solidarität unter Bruderschaften und aktive Nachbarschaftshilfe, die nun schon im 3. Jahr praktiziert wird. Wir kommen zur Kategorie Kirche und Bruderschaft (Präsident Wolfgang Toonen). Von Mai bis Oktober kommen tagtäglich Pilger und Wallfahrtsgruppen nach Kevelaer. Um nur einige zu nennen, es handelt sich um die Motorrad-, Karneval-, Schützen- und Tamilen-Wallfahrten sowie viele gemeldete Wallfahrtspilgergruppen aus ganz Deutschland. Die St. Antonius Schützengilde Kevelaer leistet hier mit der Schützenfamilie viele freiwillige Arbeitsstunden in der Wallfahrtsbasilika, in dem sie die Wach- und Ordnungsdienste übernehmen sowie alle weiteren anfallenden Arbeiten. Aufgrund des hohen Aufkommens an Arbeitsstunden, erfolgt dies auch im Wechsel mit den anderen Schützenbruderschaften in Kevelaer. So helfen sich alle Schützenbruderschaften in Kevelaer schon seit Jahrzehnten, um die Wallfahrtsgemeinde in Kevelaer während der Wallfahrtsaison zu unterstützen. Darüber hinaus unterstützt die St. Antonius Schützengilde Kevelaer schon seit Jahren den Kirchbauverein finanziell und sendet weitere Hilfsgelder an die ihnen bestens bekannte Ordensschwester Tena in Äthiopien. Ein Engagement, dass auch hier einmal gewürdigt werden soll. Emil Vogt, Bundesschützenmeister
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© BHDS | Tobias Herbst
Bundesfest 2024 in Rietberg
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„Einheit in Vielfalt“,
16. September 2024
so lautete das Motto des Bundesfestes in Rietberg. Denn die 6 Bruderschaften und die Gilde der Rietberger Schützengemeinschaft haben dieses Motto bewusst gewählt, um die gemeinsame Zusammenarbeit zur Ausrichtung des Bundesfestes in den Focus zu rücken. Dieses Motto passte aber auch auf die Teilnehmenden des Bundesfestes 2024. Ein Begegnungsfest der unterschiedlichen Generationen. „Jung und Alt“ feiern zusammen und demonstrieren im Festzug die Gemeinschaft der Schützenfamilie. Sehen Sie selbst
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© BHDS | Stephan Steinert
Bundesfest 2024 in Rietberg
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Neue Majestäten proklamiert
14. September 2024
Im Festzelt des Bundesfestes in Rietberg wurden vom Bundesschützenmeister Emil Vogt die neuen Majestäten proklamiert. Bundeskönig: Björn Karow, St. Sebastianus Königsdorf, BV Frechen, DV Köln Diözesanmajestäten Aachen: Ulrike Arnold, St. Sebastianus Kohlscheid, BV Herzogenrath Essen: Lukas Lindner, St. Sebastianus Duisburg-Rahm, BV Duisburg-Süd Köln: Ralph Schäfer, St Hubertus Nettekoven-Impekoven, BV Vorgebirge Münster: Manfred Menze, St. Johannes Schneiderkrug, LBz Oldenburger Münsterland, BV Vechta Paderborn: Axel Gebhard, St. Sebatianus Bellersen, BV Höxter Trier: Pierre Prüm, St. Sebastianus Mayen, BV Maria Laach Wir sagen herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen für das kommende Regierungsjahr! Ergebnisse Bundeskönigsschießen
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BHDS
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Waffengesetzverschärfungen zu Lasten rechtstreuer Bürger jetzt stoppen!
12. September 2024
Wir – die rechtstreuen Bürgerinnen und Bürger dieses Landes – fordern die Bundesregierung auf, sämtliche Neuregelungen im Sicherheitspaket zu streichen, die unbescholtene Menschen kriminalisieren sowie deren tägliches Leben und Handeln massiv einschränken – anstatt gezielt Extremismus und Terrorismus zu bekämpfen.
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